Ehrennadel in Gold
"30 Jahre besteht das Theater unter der Dauseck Oberriexingen in diesem Jahr. Seit 30 Jahren ist Bernd Schlegel Motor und Seele des Vereins." So, Rainer Kurze, Mitglied des Präsidiums und Vorsitzender des Arbeitskreises Freilichttheater im Landesverband Amateurtheater Baden-Württemberg.
Das TudD ist mit weniger als 100 Mitgliedern ein vergleichsweise kleines Theater. Umso erstaunlicher ist es, was in den letzten 30 Jahren entstanden ist. Anlässlich der 1200-Jahr-Feier der Stadt wurde das erste Stück inszeniert: „So a Metzelsupp“. Der Verein entstand erst ein Jahr später. Anfänglich wurden die Stücke in der Festhalle auf die Bühne gebracht. 1997 fand ein erster Theaterspaziergang durch das Hafenviertel von Oberriexingen statt. 2007 hat sich das TudD nochmals neu erfunden: mit „Daheim isch dahoim“ wurde das Publikum räumlich durch Kelter, Kirche und den historischen Ortskern, zeitlich durch den Sommer 1954 geführt. In den folgenden Jahren entstanden Theaterspaziergänge an immer neuen, besonderen Orten. 2009 entstand außerdem die professionelle Sparte "Projekttheater XXL", in dem erfahrene Spieler*innen des TudD gemeinsam mit professionellen Schauspieler*innen auf der Bühne stehen. Diese Markenzeichen haben das TudD weit über die Grenzen des Ortes und des Landkreises hinaus bekannt gemacht. Dies wird auch in den Auszeichnungen sichtbar: 6 mal wurde der Staatspreis Amateurtheater seit 2013 vergeben. 6 mal war das TudD unter den besten drei. 2015 und 2023 sogar als Gewinner. Und auch auf Bundesebene wurde das TudD mehrfach ausgezeichnet.
Damit dies gelingen kann, braucht es ein großes und starkes Netzwerk an Spieler/Innen, Regisseur/Innen und Theaterautor/Innen, aber auch Unterstützer/Innen und Sponsor/Innen.
„Bernd, du hast mit deinem Wirken das Theater unter der Dauseck geprägt. Dein ehrenamtliches Engagement ist beeindruckend und lobenswert. Aber du bist auch ein wertvolles, ja sogar kostbares Gut für unser Gemeinwohl und eine Gesellschaft, in der heutzutage leider oft nur noch Profit, Geld und Egoismus regieren. Du bist ein Leuchtturm für unsere Gesellschaft!“ Mit diesen Worten überreichte Rainer Kurze die höchste Auszeichnung des Landesverbandes Amateurtheater Baden-Württemberg, an Bernd Schlegel: die Ehrennadel in Gold.
Diese Ehrung war eine besondere Überraschung, die den Beschenkten sichtlich rührte.
Martina Jakobi
"heimfinden" war mein erster Theaterauftritt. Hier entstand auch das Foto (Fotografin: Bettina Rembold).
2022 bei "Ein Hut. Ein Stock. Ein Regenschirm" und 2023 in "vermessen". 2025 bei "Hanne und Uli".
Bei "Friedas Weltuntergang" das erste mal in der neuen Rolle als Regie-Assistenz.
Petra Schad
Ich liebe leuchtende Farben und lache gern – beides gute Voraussetzungen, um beim Theater unter der Dauseck mitzumachen.
Erstmals war ich 2019 bei „heimfinden“ in Korntal dabei. Als Professora versorgte ich das Publikum mit historischen Hintergrundinformationen.
Hier entstand auch das Foto von Martin Schmidt.
Dieses Jahr spiele ich in Marbach mit Begeisterung wieder mit.
Christian Gscheidle
Beim TudD dabei seit "Alice gespiegelt" 2014.
Seither Mitwirkung in allen Theaterspaziergängen.
Beim Projekttheater XXL bei "Auf Anfang" auf der Bühne, sonst in der Technik.
Das tolle Foto entstand 2018 bei "Kasimir und Karoline" (Fotografin: Bettina Rembold).
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand).
Elke Ruhl
Ich habe fast alle Stücke des Theaters Dauseck begeistert angesehen.
Als „Neupensionärin" habe ich jetzt die Zeit, selbst mitzuspielen.
Das erste Stück wird 2023 "vermessen".
Evmarie Hörnle
Jörg Boy
2020, als das Projekt "Lumpen! Papier!" zu meinem Heimatort Talhausen im Tal der Glems in Markgröningen führte, war der richtige Zeitpunkt, um das erste Mal beim TudD mitzumachen.
Dann kam Corona und erst 2021 stand ich das erste Mal auf der Bühne. Hier mit Posaune.
Nach diesem tollen Erlebnis bin ich 2022 bei "Ein Hut, Ein Stock, Ein Regenschirm" als Rabe durch die Kulissen getippelt.
Und 2023 bei "vermessen" in Marbach als Weiser aus dem Morgenland per Raumschiff eingeflogen (s. Foto: Falk von Zitzewitz).
Für "Friedas Weltuntergang" 2024 kommt der nächste Schritt: Bühnenbau und Technik!
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand)
Silke Kutterer
Seit Jahren faszinieren mich die künstlerisch gestalteten Szenen, Kostüme und Kulissen des Theater unter der Dauseck. Ebenfalls die Spielfreude und Gemeinschaft der Schauspieler.
2020, als das Stück "Lumpen Papier" ins schöne Glemstal nach Markgröningen kam, war es für mich an der Zeit mit zu spielen. Durch Corona wurde es auf 2021 verlegt.
Als Arbeiterfrau, die sich am Ende des Stückes aus der Unterdrückung befreit und ein sich selbst und seine Umwelt entdeckendes Papierwesen konnte ich beeindruckende Erfahrungen sammeln. Hier entstand auch das Foto (von Bilal Hasaf).
Dies wurde 2022 bei "Ein Hut, Ein Stock, Ein Regenschirm" in Sachseneheim, als Gold/Pechmarie (Frau Holle) und die 13. Weise (Dornröschen) fortgesetzt.
Theaterspielen greift bereichernd in mein Leben ein, weshalb ich 2023 bei "vermessen" wieder dabei sein werde.
Peter Rautenberg
Theater spiele ich schon lange, auf unterschiedlichsten Bühnen.
Als das TudD 2019 mit dem Theaterspaziergang "heimfinden" nach Korntal kam, war für mich klar, dass ich hier mitmache.
Es folgten 2020/21 "Lumpen! Papier!" (hier in der Figur des Teufels) und 2022 "Ein Hut, Ein Stock, Ein Regenschirm".
Auf das Stück "vermessen" 2023 in Marbach freue ich mich sehr!
Julia Straub
2022 bei "Ein Hut, Ein Stock, Ein Regenschirm" das erste mal dabei (hier entstand auch das tolle Foto / Fotograf: Sebastian Hester).
Und, weil das so eine tolle Truppe ist und auch so viel Spaß macht, auch 2023 bei "vermessen" in Marbach.
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand).
Nora Hösch
mit Mama Deborah
2014 in "SchwabenAufstand" und auch 2015 bei "ALICE gespiegelt" schon dabei.
Und ganz spontan, 2021 bei "Lumpen! Papier!" wirken Beide mit.
Christine Gnann
1976 in Bad Saulgau als letztes von 8 Kindern geboren
1997 - 2003 Studium Theaterwissenschaft, Filmwissenschaft und Neuere Deutsche Literatur in Erlangen und Berlin; Abschluss Magister Atrium
2003 - 2006 Regieassistentin und Regisseurin am Staatstheater Stuttgart
Eigene Arbeiten in dieser Zeit:
März 2005 "Die Geschichte von den Pandabären" von Matei Visniec
Bühne: Karin von Kries, Kostüm: Sabine Wagner, Musik: Georg Stankalla
Juni 2006 "TopKids" von Marianne Freidig
Bühne: Karin von Kries, Musik: Georg Stankalla
Seit Herbst 2006 als freie Regisseurin tätig
Oktober 2007 - März 2008 Professur für Szene und Schauspiel am Mozarteum Salzburg
Weitere Regiearbeiten
Mai 2000 Eigenproduktion "Generation Berlin" mit Premiere in Berlin
Mai 2003 "1803 - Herrschaftszeiten!" von Simon Rost
Produktion innerhalb der Landesausstellung Baden-Württemberg in Schussenried
Musik: Georg Stankalla
Juli 2005 "Schiller Gate 05" von Roland und Sabine Altenburger
Theater "Südlich vom Ochsen" in Marbach
Kostüm: Sabine Wagner
Oktober 2006 "Zwei Marien" von Dietlinde Elsässer
Theater Lindenhof Melchingen
Mai 2007 "Der fliegende Mönch" von Simon Rost in Bad Schussenried
Freilicht, Bühne: Karin von Kries, Kostüm: Sabine Wagner, Musik: Georg Stankalla
Juni 2007: "Daheim isch dahoim" von Barbara Schüßler
Theaterspaziergang des Theater unter der Dauseck Oberriexingen
Januar 2008 "Die Todesangst der Zwiebeln" von Josua Sobol
DEA am Theater Tri-Bühne Stuttgart
Bühne und Kostüm: Karin von Kries
Mai 2008 "Mercedes" von Thomas Brasch
Produktionsleitung der freien Produktion in der Theaterbaustelle Stuttgart
Bühne: Karin von Kries, Kostüm: Sabine Wagner
September 2008 "West Side Story" von Leonard Bernstein
mit Jugendlichen der Jugendkunstschule Biberach
Bühne: Hartmut Holz, Kostüm: Andrea Fimpel
Mai 2009 "Marbacher Herzogsbesuch"
Organisatorische Leitung beim Theaterevent in der Schillerstadt Marbach
Juli 2009 "Sagt die Enz" von Barbara Schüßler
Ein phantastischer Theaterspaziergang entlang der Enz mit dem Theater unter der Dauseck Oberriexingen
September 2009 "Stadtinszenierung"
Stadt Esslingen
Januar 2010 "Minna von Barnhelm" von Lessing
Tri-Bühne Stuttgart
Juli 2010 "kaltgeschmiedet" von Barbara Schüßler
Ein kleines Stück von dörflicher Industrie, ein Theaterspaziergang mit dem Theater unter der Dauseck Oberriexingen
Januar 2011 "Mondfieber" nach Shakespeares Sommernachtstraum
Tri-Bühne Stuttgart
Juli 2011 „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“ von Barbara Schüßler
Ein weiterer Theaterspaziergang mit dem Theater unter der Dauseck
Juli 2012 "tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal" von Barbara Schüßler
Ein Theaterspaziergang über ein christlich-jüdisches Dorf mit dem Theater unter der Dauseck
Juli 2013 "Ein Stück nebst Herz" von Barbara Schüßler
Ein Theaterspaziergang sehr frei nach Shakespeares "Kaufmann von Venedig" im historisch erhaltenen Amthof Oberderdingen
Februar 2014 "Fräulein Julie" von August Strindberg
Tri-Bühne Stuttgart
Juli 2014 "SchwabenAufstand" von Barbara Schüßler
Ein Theater-Event in der alten Ziegelfabrik Markgröningen
Spielzeit 2014/15 an der Württembergischen Landesbühne Esslingen
"Die Glückskuh" von Hermann Essig sowie Live-Hörspiel "Der Frauenarzt von Bischofsbrück" in 3 Teilen
Juli 2015 "ALICE gespiegelt" von Barbara Schüßler
Stückentwicklung für das Möbelhaus Schmid`s Domino in Sachsenheim
Juli 2016 "Tell" nach Friedrich Schiller
Theaterspaziergang rund um das Kraftwerk Marbach
November 2017 an der Württembergischen Landesbühne Esslingen
"Die Kirche bleibt im Dorf" - Bühnenadaption der Fernsehserie
Judith Philipp
Jahrgang 1980, im Oberschwäbischen aufgewachsen, lebt sie seit ihrem Studium an der Universität der Künste in Berlin.
Als Bühnen- und Kostümbildnerin ist sie an vielen Theatern in ganz Deutschland und der Schweiz tätig. U.a. am Staatstheater Wiesbaden, am Thalia Theater Halle und bei den Bayreuther Festspielen. Aktuell war sie für die Ausstattung von „Das schwarze Wasser“ - Musiktheater nach Texten von Roland Schimmelpfennig an der Neuköllner Oper verantwortlich. Mehrfach hat sie die phantastische Ausstattung der Theaterspaziergänge des TudD gestaltet.
2009 „Sagt die Enz“ / 2011 bei "HERZ-SO KALT" / 2012 "tacheleß!" / 2013 "Ein Stück nebst Herz"/ 2014 "SchwabenAufstand" / 2015 "ALICE gespiegelt" / 2016 "Tell" / 2018 "Kasimir und Karoline"
Felizitas Philipp
Seit vielen Jahren hat sie in Zusammenarbeit mit Judith Philipp die Projekte des TudD begleitet.
Zunehmend hat sie die maßgebliche Ausführung des Bühnen- und Kostümbildes übernommen.
Gleichzeitig war sie in den Spielzeiten 2013, 2014 sowie 2016 bei den Klosterfestspielen Weingarten in Assistenz für die Kostüme verantwortlich.
Erstmals für „Kindsglück“ 2017, dann 2019 bei "heimfinden" hat sie in enger Zusammenarbeit mit der Regie das Konzept der Ausstattung gestaltet und mit einem Team Ehrenamtlicher die gesamte Gestaltung der Bühnen wie der Kostüme übernommen.
Auch 2021 bei "Lumpen! Papier!" gestaltet Feli die fantastische Ausstattung.
Bernd Schlegel
Wer nur arbeitet, verblödet. Wer nur Kunst macht, verblödet auch.
Gerhard Gundermann, DDR-Liedermacher (1955 - 1998)
In diesem Sinne von Anfang an und (fast) immer dabei. Nicht nur beim TudD.
> Bietigheimer Zeitung vom 9.2.2019
> Bildliche Eindrücke aus 30 Jahre TudD
Wichtige Projekte waren und sind:
- 1993 TudD „So a Metzelsupp“
- 1996 TudD "Der Postmichel"
- 1997-1999 Chawwerusch-Theater Herxheim "Trotz alledem"
- 2002 - 2015 mit den Köberleins (Grachmusikoff) Live-Hörspiel: "Gustav Meßmer - Ikarus vom Lautertal genannt"
- 2005 Marbacher Sommertheater "Schiller Gate 05"
- seit 2007 jeder Theaterspaziergang des TudD
- 2009 die 1. XXL-Produktion "Franzosenbraut"
- 2013/14 Projekttheater XXL im TudD "HemdenWechsel"
- 2014/15 nach der Erst- auch die Neu-Inszenierung "Franzosenbraut14"
- 2016/17 "Zündstoff"
- 2018 "Auf Anfang"
- 2019-21 "Deckel drauf" (hier hat Walter Menzlaw das Sahne-Foto gemacht)
- 2021-23 "Auge um Auge"
- 2022 "1547"
- 2024 "Friedas Weltuntergang"
Mit den diversen Ensembles mehrfach ausgezeichnet
Besonders: 2023 Ehrennadel in Gold des Landesverband Amateurtheater
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand)
Andrea Banse
1993 durch einen Aufruf im Blättle vom neu gegründeten TudD Theaterblut geleckt
- und kann es seitdem nicht mehr lassen
Seit 2005 in der Theaterleitung (Vorstand)
Weitere Hobbys: Saxophonspielen beim MV Stadtkapelle Oberriexingen, Tanzen beim TSV Enzweihingen
Seither habe ich in allen TudD-Produktionen mit großer Besetzung gespielt, u. a.
-
1993 „So a Metzelsupp“ (allerdings nur eine kleine Rolle beim Gastspiel in Vaihingen/Enz)
-
1994 „Fascht wie em Mittelalter“ (als junger Mann, weil schon alle Frauenrollen vergeben waren)
-
1997 „Du Hoimat Du“
-
2002 „Medusa“
-
2007 „Daheim isch dahoim“
-
2009 „Sagt die Enz“ (hat die Spinnenphobie aber nicht geheilt)
-
2010 „kaltgeschmiedet“
-
2011 „HERZ - SO KALT“
-
2012 „tacheleß!“
-
2013 „Ein Stück nebst Herz“
-
2014 "SchwabenAufstand"
-
2015 "ALICE gespiegelt"
-
2016 "Tell"
-
2017 "Kindsglück"
-
2018 "Kasimir und Karoline"
-
2019 "heimfinden" (hier entstand das Foto)
-
2021 "Lumpen! Papier!"
-
2022 "Ein Hut Ein Stock Ein Regenschirm"
So auch 2023 "vermessen“
Siegfried Wieland
Jahrgang 1943
Geboren und aufgewachsen in Vaihingen an der Enz
Bis zur Rente als Bauingenieur tätig
Durch Aufführungen des TudD so beeindruckt, dass ich 2010 Mitglied wurde und seither mitspiele in
- kaltgeschmiedet
- HERZ - SO KALT
- tacheleß!
- Ein Stück nebst Herz
- SchwabenAufstand
- ALICE gespiegelt
- Tell
Geschafft wird immer - auch ohne Spielen. Zum Glück des TudD : -))
Siegfried ist - für uns unfassbar - im September 2020 verstorben. Wir vermissen ihn sehr.
Aloisia Weis
Geboren 1950
Eine "reigschmeckte" Österreicherin seid 1971
Ein Theatermensch fast immer nah am Geschehen für die Stadträffela
Gründungsmitglied des Theater unter der Dauseck 1993
Habe in vielen Stücken des TudD mitgespielt, unter anderem in:
- "So a Metzelsupp - Theaterstück zur 1200-Jahr-Feier der Stadt Oberriexingen", (1993)
nach einer Vorlage von Martin Schleker; Regie: Friederike Schlegel - "Der Postmichel oder die Bluttat auf der Esslinger Steig", (1996)
Buch: Wolfgang Scherieble, Regie: Friederike Schlegel - "Daheim isch Dahoim - Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954", (2007)
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „VINUM OB LAIB “, zum Römerfest Oberriexingen 2013
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Michael Heinsohn - „Hanne und Uli" 2025
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Dagmar Brade
Martin Bäßler
2009 entdeckte ich die Freude am Schauspiel, für mich ein faszinierendes und sehr abwechslungsreiches Hobby.
Günter Hanauer
geboren 1958
1974 Ausbildung zum Elektroniker und danach Übernahme bei einer Stuttgarter Firma
Hobbies:
Radfahren (so oft es geht)
Theaterregie beim Musikverein Sersheim (wenn man es einmal angefangen hat)
Theaterspielen (wenn sonst nichts zu tun ist)
Seit 1997 Mitspieler im Ensinger Dorftheater „Zacken aus der Krone“ bei den Theaterstücken
- „Allmächt“, 1997, Buch: Arno Boas, Regie: Friederike Schlegel
- „EDV“, 1998, Regie: Friederike Schlegel
- „Komm, gang weg“, 2000, Regie: Friederike Schlegel
- „Lieber alt als nix zom lacha“, 2001, Regie: Friederike Schlegel
- „Engel gut, alles gut“, 2003, Buch: Hub Fober, Regie: Zacken-Team
- „Die Schild-Bürger“, 2004, Buch: Roland Kaltenbach, Regie: Zacken-Team
- „Geld allein macht glücklich“, 2007, Buch: Wolfgang Binder, Regie: Marion Schroth
Seit 1999 Mitspieler im TuD bei folgenden Stücken
- „Pack schlägt sich, Pack verträgt sich“, 1999. frei nach Peter Turrinis Campiello, Regie: Friederike Schlegel
- „Die Launen des Glücks“, 2000, frei nach Johann Nestroy, Regie: Friederike Schlegel
- „Romulus“, 2005, frei nach Dürrenmatt, Regie: Vivian Scheuerle
- „MÖRDERischer URLAUB“, 2006, frei nach Agathe Christie, Regie: Vivian Scheuerle
- „Daheim isch Dahoim – Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954“, 2007, Buch: Barbara Schüßler,
Regie: Christine Gnann - „Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbstständigkeit “, 2008, Buch: Barbara Schüßler,
Regie: Markus Kosuch - „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009, Buch: Barbara Schüßler,
Regie: Christine Gnann - „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010, Buch: Barbara Schüßler,
Regie: Christine Gnann
Hier entstand das Foto! - „HERZ-SO KALT“, 2011, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„Aller Hexen Mutter“, 2011, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Michael Heinsohn - „Ein Stück nebst Herz“, 2013, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- "SchwabenAufstand", 2014, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- "ALICE gespiegelt" 2015; Texte: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- "Tell" 2016; nach Friedrich Schiller, Regie: Christine Gnann
- "Kindsglück" 2017; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Eva Mann
- "Kasimir und Karoline" 2018; nach Ödon von Horváth, Regie: Christine Gnann
- "Deckel drauf" 2019; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Walter Menzlaw
- "Auge um Auge" 2021; Buch und Regie: Walter Menzlaw
- "Ein Hut Ein Stock Ein Regenschirm" 2022; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Dagmar Brade
- "vermessen - Annäherung an Tobias Mayer" 2023; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Eva Mann
- "Friedas Weltuntergang" 2024; Buch und Regie: Walter Menzlaw
Bilal Hasaf
2015 hat ihn der Krieg in Syrien aus seiner kurdischen Heimatstadt Qamischli vertrieben. Dort hat er als Fotograf für eine Presseagentur gearbeitet und neben seinem Jura-Studium Theater gespielt.
Bereits in 2016 hat er das TudD und das In-Szene-setzen der Tell-Geschichte fotografisch dokumentiert und sich in diesem Zusammenhang mit der Frage nach Freiheit und Glück auseinandergesetzt. „Meine Syrische Geschichte und die von Wilhelm Tell, dem friedliebenden Schweizer, der sein Leben plötzlich von der Politik bestimmt sieht und zuletzt ein Attentat begeht, sind nicht dieselben. Aber man kann beide Geschichten nebeneinander betrachten – die Suche nach richtigem Handeln ist immer schwer und immer notwendig.“
2017 bei "Kindsglück" zeigte er erstmals, wie wichtig ihm seine neue Heimat und die neue Sprache (seine vierte!) sind und stand erstmals auf der Bühne! So auch 2018 bei "Kasimir und Karoline" und 2019 bei "heimfinden" in Korntal-Münchingen wieder.
Jaqueline Hester
geboren 1960
verheiratet - 3 Männer, 1 Katze
Kaufmännische Ausbildung – Traumberuf mit Übernahme der Werbeabteilung einer Bank
Dann Ankunft der Traummänner Sebastian und Tim
Mittlerweile selbständige Kalligrafin
... seit der ersten Theaterrolle als Lina bei „daheim isch dahoim“ - Pfarramtssekretärin im Evangelischen
Pfarramt Oberriexingen - Kirche und Hof waren wohl ordentlich gefegt …
... fand es schon immer unheimlich spannend in die Rollen völlig anderer Charaktere zu schlüpfen, sich in
diesen für eine Zeitlang „austoben zu können“, um dann den Mantel abzulegen und wieder zu sich selbst zurückzukehren ...
.... zwischenzeitlich waren auch beide Jungs mit ihm Boot
Wenn wir dann zu dritt im Ort unterwegs waren, war den Nachbarn klar: heute ist mal wieder Theater angesagt.
Nur das erklärt die Tatsache, dass zwei erwachsene junge Männer ihre Mutter im Schlepptau haben …
Sonstige Leidenschaften sind Hund, Katze, Maus und andere Viechereien (Pferdevirus seit dem Kleinkindalter), Schwimmen, Walken, Radfahren und Eis essen mit Silke (manchmal dürfen auch andere mit …)
... der Ehemann hält sich bei alldem dezent im Hintergrund – damit wenigstens einer den Überblick behält
Mitwirkung bei folgenden Stücken:
„Daheim isch Dahoim – Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954“, 2007
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbstständigkeit “, 2008
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Markus Kosuch
„Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“, 2011
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal“, 2012
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„Ein Stück nebst Herz“, 2013
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„ALICE gespiegelt“, 2015
Texte: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„Kindsglück“, 2017
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Eva Mann
"Kasimir und Karoline", 2018
nach Ödon von Horváth, Regie: Christine Gnann
Jacqueline ist viel zu früh im Februar 2019 verstorben. Wir vermissen sie sehr.
Sebastian Hester
geboren 1986
seit 1990 in Oberriexingen
2007 durch puren Zufall oder Schicksal?
beim Theater unter der Dauseck in die Rolle des Horst Nägele geschmissen
und seitdem begeistert dabei
Theater "Karriere"
- 2007 "Daheim isch Dahoim"
- 2008 "Wie man sich bettet..."
- 2009 "Sagt die Enz"
- 2010 "kaltgeschmiedet"
- 2011 "HERZ - SO KALT"
- 2012 "tacheleß!"
- 2013 "Ein Stück nebst Herz"
- 2014 "SchwabenAufstand"
- 2015 "ALICE gespiegelt"
- 2017 "Kindsglück"
- 2018 "Kasimir und Karoline"
- 2019 "heimfinden"
- 2021 "Lumpen! Papier!" (hier wurde das aktuelle Foto gemacht)
Deborah Hösch
Geboren 1979 in Tübingen.
"Seit 2013 in Markgröningen, davor lange Jahre überall und nirgendwo und nach dem Studium der Kunsttherapie in Mannheim gelandet. Nachdem ich schon immer gern Theater gespielt habe, bin ich jetzt froh endlich wieder eine Möglichkeit gefunden zu haben. Ich freue mich sehr auf den "Aufstand."
Offensichtlich war der "Aufstand" gut, denn 2015 bei "ALICE gespiegelt" waren Deborah und ihre Tochter Nora, 2018 bei "Kasimir und Karoline" zumindest Deborah wieder dabei.
Inzwischen in Oberriexingen, 2019 spielt Deborah in "Deckel drauf" zum ersten mal beim Projekttheater XXL.
Ganz spontan, 2021 bei "Lumpen! Papier!" wirkte auch wieder Nora mit.
Und weil es so viel Spaß macht, auch 2021/22 bei "Auge um Auge" sowie dem Live-Hörspiel "1547" (hier entstand auch das Foto) und wieder bei "Friedas Weltuntergang" 2024. So auch 2025 bei "Hanne und Uli".
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand).
Carola Richter
Seit ich 1960 in Besigheim geboren wurde, hat mich das Städtchen nicht mehr los gelassen.
Vor vielen Jahren wurde ich zum Theaterspaziergang eingeladen und seither hat mich das Theater unter der Dauseck immer sehr beeindruckt.
2017 zu "Kindsglück" in Besigheim kam dann der Entschluss, selbst teilzunehmen.
Auch 2018 bei "Kasimir und Karoline" und 2021 bei "Lumpen! Papier!" bin ich wieder dabei.
Fritz Richter
In meiner Freizeit habe ich mich schon von Jugend an immer gerne kulturell engagiert.
50 Jahre spiele ich nun Trompete bei der Stadtkapelle Besigheim, wo ich seit 35 Jahren auch in schwäbischen Lustspielen auf der Bühne stehe. Genauso lange singe ich als Tenor im Chor JoinUs der Deutschen Rentenversicherung Baden-Württemberg.
Seit ich im Jahr 2012 zur Aufführung von „tacheleß“ in Freudental eingeladen war, hat mich das professionelle Konzept der Theaterspaziergänge des TudD fasziniert. Als meine Frau Carola dort 2017 aktiv in „Kindsglück“ einstieg, habe ich als Ordner weitere Einblicke hinter die Kulissen gewonnen.
Beim Lesen von „Kasimir und Karoline“ habe ich festgestellt, wie wichtig die Rolle der Musik in der Oktoberfestszenerie ist. Bei deren Umsetzung möchte ich mich nun gerne einbringen.
Beim Theaterspaziergang 2021/22 "Lumpen! Papier!" hat die Musik eine tragende Rolle. Fritz hat zu vielen Texten die Musik komponiert und sie für das Ensemble arrangiert.
Hier ist auch das Foto entstanden.
Und auch 2023 bei "vermessen" ist Fritz musikalisch dabei.
Katja Rohloff
Jahrgang 1970
'Hildesheimer' Kulturpädagogin und somit auch beruflich immer unterwegs in Sachen Kultur und Theater.
Seit 2011 beim TudD dabei:
- HERZ SO KALT (2011, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann)
- EIN STÜCK NEBST HERZ (2013, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann)
- SCHWABENAUFSTAND (2014, Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann)
- ALICE GESPIEGELT (2015, Texte: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann)
- TELL (2016, nach Friedrich Schiller, Regie: Christine Gnann)
- KASIMIR UND KAROLINE (2018, nach Ödon von Horváth, Regie: Christine Gnann)
Maria Sampalla
Jahrgang 1952
Durch ein Inserat 2011 zum TudD gekommen
Aus einem gewissen Interesse am Theater, um alte Erfahrungen aufzufrischen.
Alles ewig zurück, alles nichts, wo groß was draus geworden ist.
Nur einmal eine Statistenrolle in einem 3-Minuten Werbefilm über das Busfahren, da ist man den ganzen Tag Bus gefahren, hat eine kleine Gage gekriegt und ein Vesper.
Barbara Scheyda
Und wohin jetzt?
Seit mich 2009 die Enz in diese Gauklertruppe rief, bin ich begeisterte Mitspielerin beim Theater unter der Dauseck
Bisher habe ich in folgenden Stücken mitgewirkt:
- „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- „HERZ-SO KALT“, 2011; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
„Aller Hexen Mutter“, 2011; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Michael Heinsohn - "tacheleß! Erinnerung an ein Freudental", 2012; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- „Ein Stück nebst Herz“, 2013; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- "SchwabenAufstand", 2014; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- „Franzosenbraut 14", 2014; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Walter Menzlaw
- „ALICE gespiegelt" 2015; Texte: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann
- „Tell" 2016; nach Friedrich Schiller, Regie: Christine Gnann
- „Zündstoff" 2016; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Walter Menzlaw
- „Kindsglück" 2017; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Eva Mann
- „Kasimir und Karoline" 2018; nach Ödon von Horváth, Regie: Christine Gnann
- „Auf Anfang!" 2018; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Walter Menzlaw
- „Deckel drauf" 2019; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Walter Menzlaw
- „Lumpen! Papier!" 2020/21; Buch: Walter Menzlaw, Regie: Dagmar Brade und Eva Mann
Hier hat Jochen Faber das Foto gemacht! - "Auge um Auge" 2021; Buch und Regie: Walter Menzlaw
- "Ein Hut Ein Stock Ein Regenschirm" 2022; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Dagmar Brade
- "vermessen - Annäherung an Tobias Mayer" 2023; Buch: Barbara Schüßler, Regie: Eva Mann
- "Friedas Weltuntergang" 2024; Buch und Regie: Walter Menzlaw
Susanne Zehender
Geboren 1958 in Ludwigsburg in eine Familie, in der viel (vor)gelesen und gespielt wurde.
Sich zu verkleiden und in andere Rollen zu schlüpfen, war schon von klein auf normal.
Im Kindergarten, in der Schule und an der Uni die ersten Erfahrungen „on stage“ gesammelt.
Seit 1990 mit viel Spaß und Herzblut im „Glasperlenspiel“ in Asperg fest dabei.
Mit „SchwabenAufstand“ bietet sich mir die Gelegenheit, einmal bei einem Theaterspaziergang mitzumachen, auch wenn dieser überwiegend drinnen ( in der Ziegelei ) stattfindet ;o)
Das war 2014 und wirklich ein Erlebnis, das ich um nichts missen möchte.
2015 dann „Alice gespiegelt“, im Möbelhaus, wieder drinnen
2016 „Tell16“ - endlich draußen ;o)
2017 „Kindsglück“ - auch draußen
2018 „Kasimir und Karoline “ - nur teilweise im Zelt
2021 "Lumpen! Papier! - nur draußen!
2022 "Ein Hut Ein Stock Ein Regenschirm" - um`s und im Möbelhaus. Hier entstand das schöne Foto :-)) Fotograf: Sebastian Hester
2023 "vermessen" - meistens draußen
2024 "Friedas Weltuntergang", nur drinnen
Ich freu mich wieder drauf.
Gudrun Zenker
Geboren 1970 in der idyllischen Oberpfalz aber schon in jungen Jahren von den Eltern ins Schwabenland „entführt“, verbrachte ich das erste Vierteljahrhundert meines Daseins in Esslingen.
Dort entdeckte ich bereits im zarten Alter von 4 Jahren meine Liebe fürs Entertainment und unterhielt fortan die Nachbarn mit herzhaftem Singen, Jodeln und Pfeifen – ob sie wollten oder nicht.
Während der Schulzeit infizierte ich mich mit dem Theatervirus und war bis zum Abschluss leidenschaftliche Mitwirkende der Theater AG des Schelztor Gymnasiums, unter Leitung des großartigen Walter Krämers.
Die 90er verbrachte ich gut Schwäbisch mit „Vo ellem ebbes“: Ein paar Monate in Brasilien, dann Studium der Ägyptologie und Latein in Tübingen, was ich zugunsten einer Karriere als Kneipenwirtin in der Landeshauptstadt wieder aufgab.
Anschließend, der Vernunft zuliebe, die Ausbildung zur Hotelfachfrau, zur Jahrtausendwende dann der Wechsel in die Administration und seit 2007 als Sekretärin bei einem Automobilhersteller in der Region.
Zum TudD führte mich ein Zeitungsartikel, verbunden mit der Sehnsucht nach Theaterluft. Nun bin ich sehr gespannt auf den „Schwabenaufstand“ – mein erstes von hoffentlich noch vielen Stücken im Ensemble des TudD.
Das war vor-vor-vor … letztes Jahr. Und jedes Jahr: wieder auf ein Neues!
Und 2018 bei "Auf Anfang" als Teil der Revue-Gruppe erstmalig beim Projekttheater XXL.
Das tolle Foto ist 2021 bei "Lumpen! Papier!" entstanden (Fotograf: Bilal Hasaf).
Barbara Schüßler
Geboren 1966 im Sauerland
Sprachliche Prägung in plattdeutsch
Während der sprachsensiblen Phase Umzug ins Schwäbische
Kurzzeitig Verweigerung der Sprache, dann dauerhaft eines Dialektes
Was erklärt, warum auch die beiden Töchter größenteils hochdeutsch sprechen - Schwäbisch hat nur der Sohn gelernt, der später als minderjähriger Flüchtling zur Familie kam
Weiterer Umzug ins Schwäbische Kernland, Ludwigsburg 2004 ohne sprachliche Schwierigkeiten
Studium von Deutsch und Geschichte für die Unterrichtung von Kindern und Jugendlichen, Qualifizierung für die Erwachsenenbildung / 2013 - 2017 Leitung Pädagogik und Kultur PKC Ehemalige Synagoge Freudental, vorher und seither hauptsächliche Profession Schulleitung
Auseinandersetzung mit sozialen und gesellschaftlichen Fragen im bürgerschaftlichen Engagement
Schreiben als inneres Bedürfnis und Ausdrucksform
(Zufällige) Entdeckung, dass daraus auch Theaterstücke entstehen können, in der Zusammenarbeit
mit dem Theater unter der Dauseck (TudD)
Kriterien für die Motivwahl sind Authentizität und Heimatverbundenheit
Anspruch auf Passgenauigkeit für das Ensemble, sowie den thematisch adäquat gewählten Spielort
Seither wurde inszeniert
- Daheim isch dahoim - Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954; UA 29.06. 2007
- Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbständigkeit; UA 04.07. 2008
- Hör die Enz sagen - Hörbuch zur Produktion des TudD 2009
- Sagt die Enz - Ein phantastischer Theaterspaziergang; UA 03.07. 2009
Ausgezeichnet: Als Kulturprojekt mit dem FörderPreis Region Stuttgart 2009, 2. Preis in der Sparte Kunst und Kultur
Mit dem Oskarle - Mundarttheaterpreis Baden-Württemberg 2010, Sonderpreis der Jury - Franzosenbraut - Eine Frauengeschichte im 1. Weltkrieg;
UA Szenische Auswahl 26.09. 2009; Gesamtinszenierung 24.04. 2010 - kaltgeschmiedet - Ein kleines Stück von dörflicher Industrie; UA 25.06. 2010
- HERZ - SO KALT Ein Lebensentwurf in sieben Bildern nach Motiven von Wilhelm Hauff; UA 01.07.2011
- Aller Hexen Mutter; UA 18. 11. 2011
- tacheleß! - Erinnerung an ein FreudenTal; UA 29. 06. 2012
Ausgezeichnet: LAMATHEA 2013 - Nominierung als herausragende Inszenierung in der Kategorie Freilichttheater - Hemdenwechsel; UA 16. 02. 2013
- Ein Stück nebst Herz; UA 28.06.2013
- vinum ob laib; Szenisches Spiel beim Römerfest Oberriexingen am 28.07.2013
- SchwabenAufstand; UA 27.06.2014 in Weinstadt
- SchwabenAufstand; Geänderte Fassung für das TudD / Premiere 04.07.2014
Ausgezeichnet: LAMATHEA 2015 - Preisträger Freilichttheater - Franzosenbraut14; Premiere 23.11.2014
Ausgezeichnet: LAMATHEA 2015 - Nominierung als herausragende Inszenierung in der Kategorie Innenraum - ALICE gespiegelt; UA 03.07.2015
Ausgezeichnet: amarena Innovationsförderung 2015 - Gekauftes Glück - nach der Filmgeschichte von Urs Odermatt; UA 10.01.2016 in Buochs (CH)
Bericht in der Theaterzeitung der Schweiz - Zündstoff; UA 27.11.2016
- Kindsglück; UA 16.06.2017
- Auf Anfang ; UA 24.02.2018
Ausgezeichnet: LAMATHEA 2019 - Nominierung als herausragende Inszenierung in der Kategorie Mundart - heimfinden; UA 21.06.2019
Ausgezeichnet: hohe Anerkennung beim Landespreis für Heimatforschung Baden-Württemberg 2020 sowie LAMATHEA 2021 - Nominierung als herausragende Inszenierung in der Kategorie Freilichttheater - Deckel drauf; UA 22.11.2019
- Live-Hörspiel 1547; UA 12.03.2022
- Ein Hut - Ein Stock - Ein Regenschirm; UA 01.07.2022
Ausgezeichnet: LAMATHEA 2023 - Preisträger Freilichttheater - vermessen - Annäherung an Tobias Mayer; UA 30.06.2023
Bettina Rembold
1971 wurde ich im Rheinland geboren, mit 4 Jahren ins schöne Schwabenland „neigschmeckt“ und lebe heute in Bietigheim.
In Grundschulzeiten erhielt ich, aufgrund nicht vorhandener Schwäbischkenntnisse, fast immer „Sprecher- und Vorleserollen“. Von Klein auf zogen mich alle Bühnen magisch an, wenn auch "nur" als Zuschauer.
Gerade volljährig begann ich für einen Jugend- und Kulturverein selber Veranstaltungen zu organisieren, von Discos über Kabarett bis hin zu Konzerten – „Die Fantastischen 4“ waren mein persönliches Highlight.
Vor einigen Jahren habe ich eine meiner besten Freundinnen und ihre Söhne zum erstem Mal live beim Theater unter der Dauseck erlebt.
Vom Stück „Daheim isch dahoim“ war ich so beeindruckt, dass ich es gleich nochmals besucht habe, diesmal mit meiner Tochter im Schlepptau.
Seitdem waren wir treue Zuschauer, bis meine Tochter nicht mehr nur zusehen sondern lieber mitspielen wollte - so zählen wir seit 2011 zu den Mitwirkenden.
2013 auch ohne Tochter dabei. So auch bei den Theaterspaziergängen 2014, 2015, 2016, 2017 und 2019, kurzfristig auch 2021.
2018 in "Auf Anfang" beim Projekttheater XXL als Teil der Revue-Gruppe.
Saskia Hildenbrand
Als Sonntagskind wurde ich am 24. August 1997 geboren
wohne in Sachsenheim und gehe in Bietigheim auf das Ellentalgymnasium.
In der Grundschule und in der fünften Klasse habe ich bereits in Musicals mitgespielt.
Hier zum Theater bin ich durch Freunde gekommen und habe mich letztes Jahr auf HERZ-SO KALT gefreut.
Bei tacheleß! zum 2. mal dabei.
Felix Rembold
Sascha Hartmut Albrecht
Dipl. Sozialpädagoge; Spiel- und Theaterpädagoge BuT
Einjährige Vollzeitausbildung als Spiel- & Theaterpädagoge (BuT) an der Theaterwerkstatt Heidelberg und mehrjähriges Studium Sozialpädagogik an der Evangelischen Fachhochschule in Darmstadt mit zusätzlicher und zertifizierter Spezialisierung „Kulturpädagogik“.
Seit 2006, bereits während des Studiums freiberufliche Tätigkeit als Theaterpädagoge, Regisseur und Schauspieler zwischen Frankfurt und dem Bodensee.
Aktuell Ensemblemitglied am Theater der Altstadt (Dantons Tod, Peer Gynt u.a.) und in kleinen Produktionen im Landkreis Ludwigsburg und im Rems- Murr- Kreis.
Ebenfalls seit 2006 Leitung von Improvisations- und Theaterkursen, hier Entwicklung von klassischen und / oder selbst geschriebenen Theaterstücken mit Kindern und Jugendlichen sowie auch mit Laienschauspielern.
Seit Mai 2012 angestellt über das Landratsamt Ludwigsburg als Schulsozialarbeiter an der beruflich- kaufmännischen Robert-Franck-Schule in Ludwigsburg.
2011 zu "HERZ - SO KALT" erstmals beim TudD aktiv.
2012 bei "tacheleß!" wieder dabei.
2013 bei "VINUM OB LAIB".
2014 kurze Pause :)
2015 bei „Alice gespiegelt"
2016 bei "Tell"
Roswitha und Heinrich Geyer
Wir Beide machen eigentlich alles gemeinsam.
Wir sind seit über 50 Jahren (!) verheiratet und haben zwei Söhne, beide sind gut geraten.
Dazu kommen noch zwei Schwiegertöchter und sechs Enkel. Große Familie.
Zu „Tacheleß“ sind wir gekommen wie die Jungfrau zum Kind. Schuld hat Barbara Schüßler.
Wir haben uns gefreut, dass wir mit machen durften und waren gespannt wie zwei „Flitzebogen“!
Der Flitzebogen fliegt weiter:
2013 bei „Ein Stück nebst Herz“, 2014 bei "SchwabenAufstand" sowie 2015 bei "ALICE gespiegelt" und auch 2016 bei "Tell"!
Karin Haas
Theater-Lebenslauf:
2005 -2007 Theaterpädagogische Weiterbildung am Jungen Ensemble in Stuttgart
2008 Theater in der Gems Singen, Mitwirkung bei: Der stille Gesang des Herzens, Regie: Nete Mann
2014 aus Lust am Spielen beim "SchwabenAufstand", auch 2015 bei "ALICE gespiegelt" und 2016 bei "Tell" des TudD dabei
Tabea und Sophie Kury
Tabea und Sophie Kury - Jahrgang 2002 und 2004 aus Bietigheim
Das TudD haben wir 2014 durch den "Schwabenaufstand" und die "Franzosenbraut14" kennengelernt.
Beide Stücke haben uns begeistert und aufs Theaterspielen neugierig gemacht.
So haben wir erstmals 2015 bei "Alice gespiegelt" mitgemacht und wir freuen uns auf "Tell" in diesem Jahr!!!
Renate Storm
Geboren 1952
Aufgewachsen in Oberriexingen. 1973 Umzug nach Bietigheim, 1980 nach Großsachsenheim
Ausbildung zur (staubwischenden) Apothekenhelferin, Tätigkeit als Arztsekretärin, dann zur Sicherung des eigenen Hausstandes als Sekretärin
Erste Theatererfahrungen 1958 als Böse Fee in "Dornröschen"
Ägyptischer Bauchtanz und indirekt auch der verstorbene Hund Benny führten 2001 beim Stück "Z´ bunt sagt mei Frau" zum TudD; zuerst als Bauchtanz-Lehrerin, dann in der Rolle der Sekretärin Frieda
Und das, obwohl nur Riexinger rein durften, damals!
Seither (fast) jedes Stück gespielt, dabei immer Rollen mit wenig Text gewünscht:
- 2001 "Z´bunt sagt mei Frau"; Regie Gabriele Sponner
- 2002 "Medusa"; Regie Roger Koch
- 2003 "Theater? - G`spielt ist nix"; Regie Roger Koch
- 2005 "Romulus"; Regie Vivian Scheurle
- 2006 "Mörderischer Urlaub"; Regie Vivian Scheurle
- 2007 „Daheim isch Dahoim"; Regie Christine Gnann
- 2008 "Wie man sich bettet"; Regie Markus Kosuch / Rolle der Oma Berta mit viel Text
- 2009 „Sagt die Enz“; Regie Christine Gnann / Rolle der Oma mit richtig viel Text
- 2009 / 2010 „Franzosenbraut" Regie Patricia Liedtke – Wittenborn / Rolle der Mutter Mina mit noch mehr Text
- 2010 „kaltgeschmiedet"; Regie Christine Gnann / Rolle der Getrud mit Text, der alle zum Lachen brachte
- 2011 „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“; Regie: Christine Gnann / Rolle Glasmännlein
- 2011 „Aller Hexen Mutter “; Regie: Michael Heinsohn / Rolle Magda, das Kräuterweib
ausgezeichnet mit dem Oskarle - Mundarttheater Preis Baden-Württemberg 2012 in der Kategorie beste Schauspieler/-in - 2012 "tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal"; Regie: Christine Gnann / Rolle u.a. Ernestine Spatz
- 2014 "SchwabenAufstand"; Regie: Christine Gnann / verschiedene Revoluzzer und Gegenspielerinnen
- 2015 "ALICE gespiegelt"; Regie: Christine Gnann / in der Rolle des Purzel
- 2016 "Tell"; Regie: Christine Gnann / Rolle des Stüssi
Mit Aussicht auf noch mehr Rollen mit noch mehr Text sicher bis ins Rentenalter - Inge Meysel hat schließlich auch bis ins hohe Alter gespielt
Und außerdem Musik hören und Lesen. Reisen an Orte, die zu einem früheren Leben zu gehören scheinen: die Chinesische Mauer und Ägypten - vielleicht daher der Ägyptische Bauchtanz?
Andrea Trautwein
Jahrgang 1964
verheiratet, 3 große Kinder
wohnhaft und aufgewachsen in Kleinbottwar
Meine Liebe zum Theater entdeckte ich im Juni 2000 im Freilichttheater„Georg“ (Eigenproduktion) im Schloss Schaubeck Kleinbottwar.
Die Idee, eine Theatergruppe zu gründen wurde geboren!
Mit der Schauspieltruppe „TheaterLeut unter der Schaubeck“ spielten wir den Polenweiher, der fröhliche Weinberg, Kasimir und Karoline, Homo Schtoina (Eigenproduktion), die Weihnachtsgeister, die Mausefalle…
2009 Burgfestspiele auf Burg Stettenfels „Furchtlos gegen Fürst und Fugger“ (Eigenproduktion)
und 2011 "Emil und die Detektive"
2014 „s´Bähnle´“ (Eigenproduktion Theaterhaufen Großbottwar)
2012 bis 2016 Glasperlenspiel Asperg „Altweiberfrühling“ und „der schwäbische Tartüff“
Weil: „Theater spielen wischt den Staub des Alltags von der Seele“
Komparse und Minirolle:
2007 Der blaue Affe (Filmakademie Ludwigsburg mit Matthias Schweighöfer)
2014 Die Kirche bleibt im Dorf (SWR-Serie)
2015 Huck (Das Erste – Serie)
2016 erstmals bei den „TudD´lern“. Ich freue mich riesig auf EUCH, auf „Tell“ und den aufregenden, faszinierenden und spannenden Spielort!
Dagmar Brade
1974 in Pforzheim geboren, schloss ihre Ausbildung zur Regisseurin 2014 an der Theaterakademie Mannheim ab. Sie arbeitet seither als freie Regisseurin. Als Theaterpädagogin arbeitet sie schon seit 17 Jahren an verschiedenen Schulen. Ihre Ausbildung zur Theaterpädagogin schloss sie 2011 an der theaterpädagogischen Akademie der Theaterwerkstatt Heidelberg ab. Zusätzlich absolvierte sie eine zweijährige berufsergänzende Fortbildung Tanz/ Tanztheater“.
Für das TudD wirkte sie zuerst 2017 in "Kindsglück", dann 2019 bei "heimfinden" und 2021 bei "Lumpen! Papier!" im Regie-Team mit.
Und auch 2022 in "Ein Hut Ein Stock Ein Regenschirm" führt Dagmar Brade Regie.
2023 begleitet und unterstützt sie Eva Mann in der Regie von "vermessen".
Auszüge einiger Arbeiten:
Regiearbeiten:
2018/09 „Ein Sommernachtstraum“ von William Shakespeare - Theaterspaziergang mit dem CVJM Jugend-Theater-Ensemble
2016/09 „Geschichten von hinter den Hecken“ Dorfspaziergang mit 7 Stationen in Freudental
2015/05 "Tabaluga - Musical v. Peter Maffay" (Musikschule Westlicher Enzkreis)
2014/12 "Oliver Twist" v. Charles Dickens, Bearbeitung v. H. Limpach; (CVJM Theater-Ensemble Königsbach) 2013/06 "Die 39 Stufen" v. John Buchan, Alfred Hitchcock (CVJM JugendTheater-Ensemble)
Regieassistenz:
2016/06 Chawwerusch Theater Herxheim "Grimm und Gretel"; Regie u. Buch: Walter Menzlaw
Regie/ Theaterpädagogik (Kinder- und Jugendtheater):
2019/2020 „Märchenstunde???“ Eigenproduktion zum Thema Klimawandel
2018/2019 „Julia und Romeo“ von Ulrich Radoy
2017/18 „Mädchenkram-oder wie war das mit dem kleinen Rot“ Stückentwicklung zum Thema Mädchen-Jungen
2016/03 "Ein verrücktes Stück" Stückentwicklung zum Thema Pubertät
2015/07 "Eins, zwei, drei - Räuberei" Generationentheaterprojekt, frei nach O.P. `Räuber Hotzenplotz`
2014/07 "Melli will weg" Stückentwicklung zum Thema Außenseiter
2014/06 "Tauschgeschäfte" Krimikomödie, Stückentwicklung
2012/07 "Abenteuer im Dschungel", frei nach `Das Dschungelbuch` v. R.K.
2012/06 "Crazy Odyssee" Stückentwicklung zum Thema: Umgang mit Geld
2011/05 "C´ est la vie!" Stückentwicklung zum Thema: Zukunft
2011/04 "Die goldene Feder" Inklusions Projekt - Stückentwicklung
2010/05 "Abenteuer in der Südsee" Inklusions Projekt - Stückentwicklung
2009/07 "Die Neue" Stückentwicklung zum Thema Mobbing
2016/07 "Ein magischer Geburtstag" Stückentwicklung zum Schuljubiläum
2013/07 "Shakespear in the air" Stückentwicklung
2011/05 "Ich spiele (k)eine Rolle" Stückentwicklung - Märchenadaption
2010/07 "Sommer, Nächte, Träumereien" frei nach `Ein Sommernachtstraum`
2010/07 "Party mit Hindernissen" Komödie - Stückentwicklung
Laura Kaiser
Im Mai 2015 habe ich meine Schauspielausbildung an der Theaterakademie Mannheim abgeschlossen und die staatlich anerkannte Bühnenreife erhalten.
Seitdem arbeite ich als freiberufliche Schauspielerin und habe bisher in verschiedenen Produktionen in der freien Szene mitgewirkt:
2015-2016 „Ein neuer Mieter“ (Kinder- und Jugendtheater Speyer)
2015-2017 „Das Wintermärchen“(Forum Theater Stuttgart)
2015 „Engel, Schaf und Nashorn“(Kinder- und Jugendtheater Speyer)
2016-2017 „Papa wohnt jetzt in der Heinrichstraße“ (Kinder- und Jugendtheater Speyer)
2016 „Der Sturm“ (Theaterei Herrlingen)
Und jetzt in „Zündstoff“ im Theater unter der Dauseck
F. Eugen Schaffland
fotografiert analog schwarz/weiß, d.h. auf Filmmaterial.
Früher, als der Farbfilm noch etwas Besonderes war, galten Schwarz/Weiß-Fotos als die Fotografie der einfachen und anspruchslosen „Knipser“.
Heute im Zeitalter der Digital-Kameras ist alles farbig. Daher hat Schwarz/Weiß seinen besonderen Reiz durch abstrahierende und grafische Akzente.
Herbert Ruff
Macht von dem, was in Szene gesetzt ist, tolle Bilder.
Zu unserer Erinnerung, aber auch für diverse Presse-Veröffentlichungen.
Und wenn grade weder Beruf, noch Fotografieren anstehen, sitzt er - virtuell - mit Sebastian Vettel im Cockpit.
Genauso schnell rast er - seit es Carving-Ski gibt - jede noch so steile Piste runter und nur aufgrund seines Alters wird er nicht mehr in die deutsche Nationalmannschaft aufgenommen.
Nicht fotografiert wird, wenn die Eishockey Steelers Bietigheim spielen. Kein Heimspiel ohne Herbert!
Ausgezeichnet!
LAV Fotowettbewerb 2013 - Ehrung "Besondere Theaterimpression"mit einem Foto aus "tacheleß!"
> das Foto / > die Urkunde / > die Veröffentlichung in Schau.Spiel
Birgit Berger
hat als junger Mensch ihrer Kreativität und Leidenschaft - dem Menschen nahe - Ausdruck gegeben und eine Ausbildung zur Fotografin absolviert.
Auf der Suche nach einem Raum, aus dem sich etwas entwickeln lässt, der Offenheit bietet, stieß sie auf das TudD und bot ihre Zusammenarbeit an.
So entstand die Idee der Fotodokumentation.
Hierbei hält sie die Fäden in der Hand, konzipiert und koordiniert die geplante Ausstellung.
Marion Jeiter
1985 in Biberach an der Riß geboren, aufgewachsen im nahegelegenen Ochsenhausen. Nach dem Abitur eine Spielzeit lang Hospitanz am Staatstheater Stuttgart. Während des Studiums an der Schauspielschule Hannover Engagements am Schauspiel Hannover unter anderem als die Grüne in "Peer Gynt" und in "Tintenblut". 2009 erstes Engagement am Kinder- und Jugendtheater des LTT. Mittlerweile freiberuflich tätig. Besonders gerne bei Buchlesungen.
Claudia Biesinger
geb. 1962
Zum ersten Mal beim TudD, durfte aber schon ein paar Mal unter Christine Gnann spielen:
„1803-Herrschaftszeiten“ in Bad Schussenried, 2003
„Der Fliegende Mönch“ ebenfalls Bad Schussenried, 2007
Ltd. Schrank in der „West-Side-Story“ in Biberach/Riss, 2008
Szene „Deserteur in der Kirche“ beim Theaterspaziergang in Marbach
Silke Deuschel
geboren 1970
Oberriexingerin seit 1979
verheiratet, natürlich mit einem Oberriexinger
tätig als Dipl.-Verwaltungswirtin bei einer (anderen) Stadtverwaltung - hört sich langweiliger an, als es ist!
Mutter von 2 Söhnen
Jannik, geb. 1997 - hatte leider nur ein kurzes Gastspiel beim TudD
Luca, geb. 2000 - war mehrere Produktionen ebenfalls vom Theatervirus infisziert
Durch einen - glücklichen - Zufall auf die eigene Theaterleidenschaft gestoßen
Nachdem mein Sohn Jannik 2006 beim Weihnachtskrippenspiel des TudD "entdeckt" wurde, habe ich ihn zur ersten
Probe begleitet und bin voller Begeisterung und mit einer Rolle im Gepäck nach Hause gekommen.
Seit 2007 beim TudD in folgenden Produktionen
- 2007 "Daheim isch dahoim - Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954"; Regie Christine Gnann
- 2008 "Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbständigkeit"; Regie Markus Kosuch
- 2009 "Sagt die Enz - Ein phantastischer Theaterspaziergang"; Regie Christine Gnann
- 2010 "kaltgeschmiedet - Ein kleines Stück von dörflicher Industrie"; Regie Christine Gnann
- 2011 „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“; Regie Christine Gnann
- 2012 "tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal"; Regie: Christine Gnann
- 2013 "Ein Stück nebst Herz"; Regie: Christine Gnann
- 2014 "SchwabenAufstand"; Regie: Christine Gnann
- 2015 "ALICE gespiegelt"; Regie: Christine Gnann
- 2025 "Hanne und Uli"; Regie: Dagmar Brade
Es werden hoffentlich noch viele folgen ...
Aktuell in der Theaterleitung (Vorstand).
Wenn neben Job, Familie und Theater (zufällig) noch etwas Zeit bleibt, wird diese für leidenschaftlich gern
Lesen, Joggen oder anderweitiges Genießen der Natur verwendet, für Bummeln und Eisessen - dieses in
Massen :)
Silke Deuschel
- 2012 "tacheleß!"
- 2013 "Ein Stück nebst Herz"
- 2014 "SchwabenAufstand"
Ludwig Hupbauer
Jahrgang 1957 geboren, aufgewachsen, geblieben in Oberderdingen
Seit 1997 im Theater als Schauspieler, Kulissenbauer, Techniker, Co- Regisseur aktiv.
Gespielt habe ich in mehreren Gruppen, zurzeit bin ich im Ensemble des Gugg-e-mol in Bretten.
Das letzte Mal wurde im Derdinger Amthof 1966 Theater gespielt; es ist schön, dass nach so langer Zeit das Theater unter der Dauseck diese historische Kulisse entdeckt hat und ich mitwirken darf.
Stücke, an deren Produktion ich in unterschiedlichen Aufgaben beteiligt war:
1998 März Lysistrata / Aristophanes
1998 Juli Siegesmahl der Fürsten / Historische Szenen
1999 Nov. Der kleine Muck / Märchen
2000 Dez.
Das Gespenst von Canterville /Jugendstück
2001 Jan. Don Gil von den grünen Hosen / Tirso de Molina
2002 Jan.
Rasmus und der Landstreicher/Jugendstück
2002 März Das Spezialpräparat / Boulevardkomödie
2003 Mai Geschlagen ziehen wir nach Haus / Szenen aus dem deutschen Bauernkrieg nach der Bauernoper von Yaak Karsunke
2004 Jan.
Kleine Hexe von Ottfried Preussler / Märchen
2004 Nov. Cash – und ewig rauschen die Gelder / Michael Cooney
2005 Juni Die Abenteuer des Robinson Crusoe / Theaterprojekt für Kinder
2005 Nov. So ein Theater! 25 Jahre auf den Brettern, die für uns die Welt bedeuten
2006 Nov. Die deutschen Kleinstädter / August von Kotzebue
2007 Nov. König Drosselbart / Gebrüder Grimm in der Fassung von Berhard Wiemker
2008 Nov Ein Dorf ohne Männer / Ödon von Horvath
2012/ 2013 Der Krieg / Carlo Goldoni
Yannik Jansen
Maria Katsivelos
Maria Rapp - letztes Jahr noch Katsivelos
Geboren bin ich am 20.11.1994 als Tochter einer Polin und eines Griechen in Ludwigsburg.
Seit über 10 Jahren spiele ich nun mit Begeisterung Theater und habe mich unter anderem auch mit der Musik angefreundet.
Als Pippi Langstrumpf habe ich in der dritten Klasse meine Leidenschaft fürs Theater entdeckt. Weitere Rollen wie Momo, Titania in "ein Sommernachtstraum" und Agnes im Stück "Nichts" folgten.
Mit 12 Jahren bekam ich für ein Jahr Gesangsunterricht, nachdem ich vom Musical "Elisabeth" nach Hause kam und zwei Wochen später "Ich gehör' nur mir" auswendig vom Treppenabsatz trällerte. Somit ergänze ich meine Begeisterung fürs Klavier und musiziere nunmehr seit 7 Jahren.
Da die Schule (und mit ihr auch die hiesige Theater-AG) vorletztes Jahr ein Ende nahm, habe ich mich auf die Suche nach einer Theatergruppe gemacht und bin 2013 beim TudD gelandet. Sehr gespannt habe ich dem Projekt "Ein Stück nebst Herz" entgegen geschaut.
Besonders die stückbezogenen Kompositionen, die gemeinsam mit Lara Schüßler entwickelt und live vorgetragen wurden, haben Spaß gemacht !
Toll war`s! Und deswegen freue ich mich total auf SchwabenAufstand!
Achso, ich habe ganz vergessen, etwas über meinen Werdegang zu schreiben. Genau genommen bin ich nämlich noch gar nichts außer Alt-Abiturientin und möchte im Oktober (Jahr?) Medienwissenschaften studieren.
Und bei dieser Gelegenheit schreibe ich meinen Lieblingsspruch auch gleich auf:
To do is to be - Nietzsche
To be is to do - Kant
Do be do be do - Sinatra
Niklas Niemz
Geboren 2001
wohnhaft in Enzweihingen
Realschule Vaihingen
Beim TudD mit dabei seit 2009
Wurde von der Grundschullehrerin (kommt aus ORI) „geködert“
- 2009 „Sagt die Enz“ als Amtmann
- 2010 „kaltgeschmiedet“ als der kleine Werner mit vielen Eiern und Süßem, als Helmut mit vielen Backpfeifen
- 2011 „HERZ- SO KALT“ als Luis
- 2012 „tacheleß!“ als Sigmund Löwe
- 2013 „Ein Stück nebst Herz“ als Halsab Snjder
- 2014 "SchwabenAufstand" als ... mal schauen
Hobbies: Fußball, Gitarre und gaaaanz viel Nintendo spielen
Elena Nowitzki
I hold the world but as the world, (…)
A stage where every man must play a part.
Der Kaufmann von Venedig, William Shakespeare
Parts bzw. Rollen habe ich viele, hier nur ein kleiner Auszug…
… Oberderdingerin, die nach 10 Jahren Vagabunden-Dasein wieder heimgekommen ist
… Lehrerin für Englisch, Gemeinschaftskunde und Literatur & Theater
… Schauspielerin, Regieassistentin, Übersetzerin, Maske, Producer sind alles „Rollen“, die ich bei verschiedenen
Theatergruppen schon inne hatte, zuletzt aktiv als Schauspielerin für die Schauspielgruppe des Anglistischen
Seminars der Uni Heidelberg in Terry Pratchetts und Stephen Briggs Maskerade (2005)
… 2013 beim TudD (und seit Jahren zum ersten Mal auf Deutsch ?): Ein Stück nebst Herz
… 2015 beim TudD: ALICE gespiegelt
Lara Pinter
15 Jahre alt
wohne in Uri
gehe zur Zeit in die 9. Klasse des HGG
Zum Theater bin ich durch die Aufführung (kaltgeschmiedet) gekommen, da sie mir so gut gefallen hat
und eine Freundin meiner Mutter auch mitgespielt hat.
War bei HERZ - SO KALT das erste Jahr dabei.
2015 bei "ALICE gespiegelt" schon zum fünften mal und freue mich schon auf die Proben.
Ella Reisch
13 Jahre alt
Derzeit besuche ich die 8. Klasse der Sophie La Roche Realschule in Bönnigheim.
Den Theaterspaziergang "tacheleß!" in meinem Heimatort Freudental sah ich als Zuschauerin und bekam große Lust mitzuspielen. Ich bin das erste mal dabei und bin gespannt, wie so was funktioniert.
Lara Schüßler
Sonntagskind des Jahres 1993
Üblicher erzieherischer und schulischer Werdegang über Kindergarten, Grundschule, Gymnasium mit Abitur
Seit der frühen Jugend beim TudD dabei. Während des Studiums in Heidelberg nur sporadisch, jetzt wieder regelmäßiger hinter den Kulissen tätig.
Seit 2021 erwerbstätig in Ludwigsburg.
2023 endlich wieder auch auf der Bühne.
Alle Stücke:
- „Daheim isch Dahoim – Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954“, 2007; Regie: Christine Gnann
- „Wie man sich bettet - Ein Stück [zur] Selbständigkeit", 2008; Regie: Markus Kosuch
- „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009; Regie: Christine Gnann
- „Franzosenbraut – Eine Frauengeschichte im 1. Weltkrieg“, 2009 / 2010; Regie: Patricia Liedtke-Wittenborn
Die Rolle der Ida ist die erste Hauptrolle - „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010; Regie: Christine Gnann
- „HERZ - SO KALT Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“, 2011; Regie: Christine Gnann
Erstmalig Regieassistenz - „Aller Hexen Mutter“, 2011; Regie: Michael Heinsohn
- „tacheleß!“, 2012; Regie: Christine Gnann und Elif Veyisoglu
Durch Umbesetzung 2 Wochen vor der Premiere eingesetzt - „Ein Stück nebst Herz“, 2013; Regie: Christine Gnann
Komposition und Live-Vortrag der stückbegleitenden Musik gemeinsam mit Maria Katsivelos
Auch Regieassistenz - "Franzosenbraut14", 2014; Regie: Walter Menzlaw
- "heimfinden", 2019; Regie: Eva Mann und Dagmar Brade
Sozusagen ein Àpres-Einsatz - ersatzweise zu einigen Spielterminen - "Deckel drauf", 2019
Kurzfristige Übernahme der Technik - zumindest zu einigen Aufführungen - "Auge um Auge", 2021/22
Geteilte Übernahme der Technik - "1547", 2022
Lied-Arrangements und -Erarbeitung - "vermessen", 2023; Regie: Eva Mann
- "Friedas Weltuntergang", 2024
Geteilte Übernahme der Technik
Mit den diversen Ensembles mehrfach ausgezeichnet
Karlin Stark
Mutter von drei wunderbaren (wenn auch nicht immer einfachen) Töchtern und Stiefmutter von drei ebenfalls wunderbaren (auch nicht immer einfachen) Stiefkindern. In zweiter Ehe glücklich verheiratet und ganztags berufstätig als Leiterin eines Gesundheitsamtes.
Geboren 1963
Aus- und Fortbildung
Kindergarten, Anfang der Grundschule in Wuppertal, dann in Alternriet
Realschule in Neckartenzlingen
Gymnasium in Mössingen, Kirchheim/ Teck
Medizinstudium in Ulm
Facharztausbildung in Ulm, England, Heidenheim, Ulm
Seit 2004 wohnhaft im schönen Freudental, dessen Geschichte spannend ist
Theatererfahrung
Schülertheater in Mössingen
Die Theaterwelt hat mich schon immer angezogen, bisher ergab sich jedoch seit der Schülerzeit kein direkter näherer Kontakt.
Beim Theaterspaziergang in Freudental spielte ich erstmals beim TUdD im Stück "tacheleß!" mit.
Dieser Virus hat mich infiziert und nun bin ich wieder dabei, bei "Ein Stück nebst Herz" - trotz Terminproblemen konnte ich einfach nicht widerstehen. Besonders freut mich, dass auch meine Tochter, Ella Reisch, mitmachen will.
Sabine Welker
LEBEN BISHER
Jahrgang 1984
Werdegang
Kindergarten, Schule, Studium (Mathematik und kath. Theologie), Schule (Perspektivwechsel), Haushalt (Babypause)
Orte Kürnbach, Tübingen, Oberderdingen
THEATERWERDEGANG
Grundschulzeit diverse Krippenspiele (immer an Weihnachten)
2002 Accordeon-Freunde Kraichgau: Lustspiel "Hubertus und der Wundermann", Regie: Adelheid Mayer
2013 TudD: "Ein Stück nebst Herz", Regie: Christine Gnann
SONSTIGE LEIDENSCHAFTEN
Akkordeon spielen, Lesen, Schwimmen und Tanzen und natürlich mein Mann, unsere Tochter und unser Hund
Michael Heinsohn
Geboren am 18.06.1956 in Berlin
Schauspiel- und Regieausbildung an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover.
Engagements in Hamburg, Berlin, Recklinghausen, Tübingen, Frankfurt, Zürich.
Sprecher in zahllosen Hörspielen und Schauspieler für Film und Fernsehen.
Auch in "Gustav Mesmer - Ikarus vom Lautertal genannt ".
Regiearbeiten für das und mit dem TudD:
- Aller Hexen Mutter
- VINUM OB LAIB
Kommunikationstrainer und Berater.
Julia Meisenhelder
"Wie man sich bettet", Lindenhof Oberriexingen 2008
1986 in Bietigheim geborene Ulmer, in Oberriexingen aufgewachsen und mittlerweile glücklich verheiratet
in Löchgau
Ausbildung zur Kauffrau für Bürokommunikaton 2003 bei MAHLE in Stuttgart, nach Übernahme in die Export-abteilung 2011 interner Wechsel in die Verkaufs-/Kundenabteilung
Kind der ersten Stunde; erstes Stück: "So a Metzelsupp" – Theaterstück zur 1200-Jahr-Feier der Stadt Oberriexingen, 1993
In einigen Hauptproduktionen mitgespielt, letztes Stück: "Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang", 2009
Dieter Ulmer
Ich bin ein echtes Oberriexinger Urgestein (aborigine), und Gründungsmitglied des Theatervereins.
Habe in vielen Hauptproduktionen mitgespielt und auch mitgearbeitet (Licht, Auf- und Abbau usw.).
Bin jetzt in „Rente“ und agiere noch ab und zu hinter den Kulissen.
Ines Zimpel
Geboren 1996 in Ludwigsburg
Schülerin des Wirtschatsgymnasiums der Robert-Frank-Schule Ludwigsburg, demnächst Jahrgangsstufe 1.
Erste Theatererfahrung 2013 in der Theater-AG der RFS im Stück "Brot und Spiele".
Beim TudD im Stück VINUM OB LAIB für das Römerfest in Oberriexingen.
Brigitte Roller
Geboren 1962
Ein echtes Oberriexinger Kind, hier aufgewachsen und geblieben
Ausgebildet zur Arzthelferin 1981, seit 2003 im EDV-Support tätig,
nachdem die Kinder (geboren 1989 und 1992) groß sind
Mit Herz und Ohr ganz nah am Stadtleben, was wunderbares Material liefert für die Stadträffela
Gründungsmitglied des Theater unter der Dauseck 1993
Hat (vermutlich als Einzige) in allen Produktionen des TudD gespielt, unter anderem in:
- „So a Metzelsupp" – Theaterstück zur 1200-Jahr-Feier der Stadt Oberriexingen
nach einer Vorlage von Martin Schleker; Regie: Friederike Schlegel - „Der Postmichel oder die Bluttat auf der Esslinger Steig´“, 1996
Buch: Wolfgang Scherieble, Regie: Friederike Schlegel - „Daheim isch Dahoim – Ein Theaterspaziergang im Sommer 1954“, 2007
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“, 2011
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal “, 2012
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Christine Gnann - „VINUM OB LAIB“, zum Römerfest Oberriexingen 2013
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Michael Heinsohn - „Hanne und Uli“, 2025
Buch: Barbara Schüßler, Regie: Dagmar Brade
Brigitte Roller
Geboren 1960 in Stuttgart, zwei erwachsene Söhne
Wahlheimat seit 1992 ist Freudental
Jahrelange Erfahrung in der Organisation und Durchführung verschiedenster Veranstaltungen als Mitarbeiterin im PKC Freudental von 2000 - 2008. Seit 2 Jahren Chormitglied mit erster Konzerterfahrung.
Bin voll berufstätig und arbeite in Stuttgart. Ich lese gerne, halte mich fit mit Nordic Walking und relaxe in der Sauna. Wenn ich dann noch Zeit habe, geht´s ins Kino oder ins Theater, zu Konzerten ...
Seit „Daheim isch dahoim“ im Jahr 2007 war ich zu jeder Aufführung des TudD in Oberriexingen. 2008 zu „Wie man sich bettet“ , 2009 „Sagt die Enz“, 2010 „kaltgeschmiedet“ und „Franzosenbraut“ und 2011 bei „HERZ–SO KALT “ auf dem Egartenhof. Jedes Mal dachte ich, diesmal war es noch besser, aber das stimmt so nicht, jedes Mal war es von neuem einzigartig. Ich freue mich immer über die Vielseitigkeit und Klasse dieser Theatergruppe. Zuletzt „Aller Hexen Mutter“ – wieder ein absoluter Höhepunkt.
Bei meinem Besuch von „HERZ-SO KALT “ im Sommer habe ich vom Projekt 2012 in Freudental gehört und seitdem ist klar: hier möchte ich mitmachen! Was ich kann und gerne mache ist mitgestalten und organisieren. So bin ich nun gespannt und freue mich auf die Regieassistenz neben Tine bei „tacheleß!“ in Freudental.
Freue mich immer auf Neues – diesmal auf die Mitwirkung bei der Entstehung eines Theaterspaziergangs in und über Freudental mit dem TudD.
Max Johns
Jahrgang 1986, in London geboren und auf dem Land in Südwestengland aufgewachsen.
Seit Ende seines Studiums in Germanistik und Theaterwissenschaft an der Universität von Bristol, England,
wohnt er in Berlin, wo er bei verschiedenen Theater-, Tanz-, und Opernprojekten als Regie- und Bühnenbildassistent gearbeitet hat, öfters zusammen mit Judith Philipp.
Das erste mal hatte er bei „HERZ-SO KALT“ mit dem TudD gearbeitet.
Felix Flaucher
En rischdische Frankfodder im Schwobaländle
- 1988 Wolle mer'n reilasse? Von Fellbach-Oeffingen über Ditzingen nach Tamm
- 2003 Oberriexingen
- 2009 Einstieg beim TudD als Ganove und Teufel in dem Stück "Sagt die Enz"
- 2010 Kaltherziger Prokurist in "kaltgeschmiedet"
- 2011 Noch kälter in "HERZ - SO KALT"
- 2012 ... in "tacheleß!"
kleidet er gemeinsam mit seinem Mitmusikanten Frank Schwer das traditionelle Lied "Ershter Vals" für das Finale in ein zeitgemäßes Gewand
Beruf und Berufung
Key-Account-Management PrePress
Sänger, Musiker und Sprecher - diverse CD-Veröffentlichungen
2012 neue CD
Porträt- und Aktfotografie "Under Your Skin"
Bild- und Text-Beiträge in verschiedenen Musik-Magazinen
"Wenn die Leute mir zustimmen, habe ich immer das Gefühl, ich muss mich irren." - Oscar Wilde - Lady Windermeres Fächer
Felix ist viel zu früh im Sommer 2017 verstorben. Wir vermissen ihn sehr.
Birgit Deiss
Ludwigsburgerin
Durch die Liebe nach Oberriexingen
und damit zum TudD gekommen
Durch die Liebe zu historischen Filmen und Büchern
und die Vorfreude auf "Aller Hexen Mutter" zu dieser Aufgabe gekommen
Ersteres ist gut so - zweiteres wird es auch!
Daniel Ruben Rüb
wurde 1974 in Bietigheim geboren und wuchs ebendort auf. Nach dreizehn Jahren Schulzeit, hauptsächlich an der Waldorfschule in Heilbronn, verbrachte er ein Jahr in Südwestengland und arbeitete mit gehörlosen Jugendlichen in einem Internat. Dort war er ebenfalls tätig als Konversationslehrer an der Exeter Highschool. Im Anschluss machte er eine Ausbildung zum Musikverlagskaufmann in Stuttgart, die er 1999 abschloss.
2000 begann er sein Schauspielstudium an der Anton Bruckner Privatuniversität des Landes Oberösterreich und schloss diese mit dem Bachelor of Arts nach vier Jahren ab.
Von 2004 bis 2009 war er Schauspieler im Engagement am Landestheater Linz.
Weitere Engagments waren die Sommertheater in Damtschach (AT), Salzburg (AT), Enns (AT) Marbach (Theater südlich vom Ochsen), bei der Bruckmühle in Pregarten (AT) und beim Ausseer Kultursommer (AT) . Andere Produktionen führten ihn nach Novi Sad (Serbien) und Zagreb (Kroatien).
Desweiteren entwickelte er Stückfasssungen und inszenierte Theaterstücke im Kinder-und Jugendtheaterbereich. Auch das Kabarettprogramm “Die Abgesandten” war eine Eigenproduktion die u.a. am Posthof in Linz und im Kleinkunstkeller in Bietigheim zu sehen war.
Seit 2009 ist er freischaffend u.a. auch als Schauspiellehrer, Sprecher, Coach und Regisseur tätig. Ebenfalls seit 2009 arbeitet er intensiv mit dem integrativen Theater “Malaria” der Diakonie in Oberösterreich zusammen.
Zuletzt betreute er einige Projekte im Rahmen der europäischen Kulturhauptstadt Linz09.
Seit Dezember 2010 lebt und arbeitet er in Wien.
Lea Wübben
Geboren 1993
Tochter von Katja Rohloff
Wohnen gemeinsam in Oberriexingen
(Noch) Schülerin am Helene-Lange-Gymnasium in Markgröningen
Bei "HERZ-SO KALT" das erste mal beim TudD dabei und total begeistert!
Zum zweiten mal bei "tacheleß!"
Rebecca Brings
Geboren im Jahre 1997 am 29.8. in Bietigheim, wo ich bis heute und bestimmt auch noch mehrere Jahre lebe.
Von der Krabbelgruppe über den Kindergarten und die Grundschule bin ich jetzt auf dem Gymnasium
und werde hoffentlich das Abitur machen.
Erste 'Theater' erfahrungen habe ich in einem Chor und an der Schule in der Musical-AG gemacht.
Zum TudD bin ich durch eine Freundin gekommen und bei "HERZ-SO KALT" das erste mal dabei.
Elke Diers
geboren 1969
Beim TudD
seit 2007 bei "Daheim isch dahoim" dabei,
auch 2008 bei "Wie man sich bettet",
2009 bei "Sagt die Enz"
und 2011 bei "HERZ-SO KALT"
Immer wieder spannend!
Luisa Engel
Geboren am 8.4.1997
Ich würde gerne Schauspielerin werden und bin durch eine Zeitungsanzeige 2009 aufmerksam geworden.
Spiele somit - inzwischen - schon das 4. Jahr mit:
- 2009 Sagt die Enz
- 2010 kaltgeschmiedet
- 2011 HERZ - SO KALT
- 2012 tacheleß!
Einmal drin nie wieder raus :)
Hobbies: natürlich Theater spielen und Western Reiten und Gitarre spielen
Sylvia Heymann
Ich bin 1963 geboren und aufgewachsen in Bietigheim-Bissingen, dort lebe und arbeite ich heute immer noch…
Ich bin Mutter von zwei Kindern (Tim, 20 Jahre und Nina, 14 Jahre)
Meine ersten Berührungspunkte mit dem TudD hatte ich 2009 als Zuschauerin bei dem Stück „Sagt die Enz“
und 2010 bei „kaltgeschmiedet“.
David Kelleni
Geboren am 11.3.1997
Wohnort: Bietigheim-Bissingen
Schüler an der Waldorfschule Vaihingen / Enz
Hobbys: (natürlich außer Theater spielen) Klavier, Tennis, Tischtennis, Fußball spielen und Musik hören …
Über Mitschüler bin ich auf das Theater unter der Dauseck aufmerksam geworden und wollte dann auch sofort mitmachen.
Macht Spaß (0=
Daniele Kühn
Jahrgang 1963
a rei gschmeckte aus`m Badische, seit fast 30 Jahren wohnhaft im Ländle
Bisher erste und einzige Theatererfahrung: Watzmann 1991 und Begleitung eines Schultheaterprojekts
Begeisterte und eifrige Besucherin der TudD Aufführungen
In HERZ - SO KALT wagte ich den Sprung zur Mitwirkenden und auf die Bühne in HERZ - SO KALT
Christopher Müller
geboren 1992
seit 1996 in Oberriexingen
Bin durch den TudD-Stammtisch 2008 dazu gekommen.
Theater"Karriere":
2009 Sagt die Enz
2010 kaltgeschmiedet
2011 HERZ-SO KALT
Annika Röckle
Geboren 1994
Wohnhaft in Sachsenheim
Erste Theatererfahrungen in Krippenspielen, Schulmusicals und der Theater-AG des Lichtenstern-Gymnasiums
Durch eine kleine Zeitungsanzeige 2009 zum TudD gekommen
- "Sagt die Enz - Ein phantastischer Theaterspaziergang", 2009
Buch Barbara Schüßler, Regie Christine Gnann - "kaltgeschmiedet - Ein kleines Stück von dörflicher Industrie", 2010
Buch Barbara Schüßler, Regie Christine Gnann - "HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern", 2011
Buch Barbara Schüßler, Regie Christine Gnann - "Kindsglück", 2017
Buch Barbara Schüßler, Regie Eva Mann und Dagmar Brade
Sonstige Aktivitäten sind Kinderkirche, Jugendkapelle und Karate
Henrik Röckle
Geboren am 30.11.1998
Wohnort Sachsenheim
Beim TudD aktiv seit 2009
2009 bin ich durch ein kleinen Zeitungsartikel zum TudD gekommen.
Bei "Sagt die Enz" in der Rolle des Sohnes entdeckte ich meine Leidenschaft zum Theater spielen.
Das macht mir sehr viel Spaß. Deswegen spiele ich bei „kaltgeschmiedet“ wieder mit....
Und 2011 bei „HERZ - SO KALT“
Und 2012 bei "tacheleß!"
Und 2015 bei "ALICE gespiegelt "
Katja Weichsel
1967 geboren in Geislingen / Steige
über Umwege 1997 in Oberriexingen angekommen
Mutter von 2 Kindern
Nach Berufstätigkeit als Kunsthandwerkerin und Erzieherin
konnte ich meinem alten Wunsch nachkommen
... und arbeite nun in einer Gärtnerei
... und was das Theater betrifft:
Als jahrelange Sympathisantin des Theater unter der Dauseck kam ich 2011 einfach nicht umhin,
endlich selbst mitzuspielen in HERZ - SO KALT
Und 2012 in tacheleß!
Lotta Weichsel
geb. 21.11.1996
wohnhaft in Oberriexingen
Schülerin der 10. Klasse in der Waldorfschule
2009 spielte ich im Stück Sagt die Enz, was mir sehr viel Spaß machte.
2011 in HERZ-SO KALT
Und dieses Jahr möchte ich gerne wieder mitmachen bei tacheleß! Ich freu mich schon!
Renate Gebhard
Geboren 1977
Aufgewachsen in Echterdingen (Filder)
Erfrischende Mischung einer Bayerin und einem Schwaben
Entsprechend sprachliches Kauderwelsch
In der Kindheit nicht immer sicher, zu welchem Wortstamm die gewählten Worte gehörten
Inzwischen Dialekt- und Fremdsprachen-Freak
Nach der Realschule Berufskolleg mit Schwerpunkt Fremdsprache; trotz Angstfächern Mathematik und Physik
Fachhochschulreife erhalten
Ausbildung zur Speditionskauffrau
Seit dem Alter von 12 Jahren Tanzunterricht: Folklore / Modern /Jazz / Stepp / Ballett
beim "Theater unter den Kuppeln" in Leinfelden-Echterdingen - Stetten (Fildern)
Seit 2002 auch Gesangsunterricht
Bei Shows und Musicals außer tanzend auch mit Soli und im Chor auf dieser Bühne
Zu dieser Zeit fast täglich direkt vom Büro ins Theater führte zu der Erkenntnis, dass es besser ist, 12 Stunden zu proben, als 8 Stunden im Büro zu sitzen
2002 - 2005 Schauspielausbildung Schauspielschule (jetzt Akademie) in Regensburg
Seitdem freischaffende Schauspielerin, Sängerin und Sprechcoach
In den letzten 3 Jahren auch ab und zu Regisseurin bei Amateur-Gruppen
Leiterin von Theater-Workshops für Kinder und Jugendliche an Schulen
Rollen bisher (u.a.)
- "Sie" in "Sauerstoff"; Regie: Wilfried Alt
- "Mollie" in "Die Mausefalle"; Regie: Max Rossmer
- "Laura" in "Die Glasmenagerie"; Regie: Max Rossmer
- "Flavia Brent" und "Belinda Blair" in "Der nackte Wahnsinn"; Regie: Walter Becker
- "Beatrice" in "Diener zweier Herren"; Regie: Wilfried Alt
- derzeit: "Wischel" in "Die Wawuschels mit den grünen Haaren" im Theater Kruschteltunnel Stuttgart;
Regie: Nadine Klante
Regieprojekte
- "Älles wägem liaba Geld", Theater unter den Kuppeln 2007
- "Trotz aller Therapie", Theater unter den Kuppeln 2009
- "Tom, Dirk und Harry", Tournee-Theater Stuttgart 2009 (läuft noch)
Patricia Liedtke-Wittenborn
Geboren 1959
und aufgewachsen im Ruhrgebiet
Tochter Alexandra 1979 und Sohn Phillip 1980
Umzug nach Tübingen 1984
Studium Objektdesign, Abschluss 1987 als Diplom-Designerin
Schwerpunkte: Bühnenbild / Kostüm / Filmausstattung
Sohn Nicolas 1989
Studium Sozialpädagogik, Abschluss 1992 als Diplom-Sozialpädagogin
Schwerpunkte: Alltag von Kindern, Kindertheater
Aufbaustudium Medienpraxis, Abschluss 1994 als Diplom-Medien-Praktikerin
Schwerpunkte: Journalismus, Hörfunk, Kinderfilm
Sohn Leander 2006
Seit 1994
selbstständig als Autorin, Theaterregisseurin, Theaterpädagogin und -Ausstatterin
Seit 2001
auch Theaterarbeit mit/für Jugendliche und Erwachsene
Theaterstücke u.a.
- Zimt und Zucker, 1999
- Störenfrieda, 2000
- Der alte Mann und der Bär, 2001
- Himmel und Erde, 2001
- Himmelblau und Rabenschwarz, 2003
- Froschkönigin, 2008
- Sporthotel (Musical für Erwachsene), 2008
- Leiselaut, 2009
Stefan Weiss
Geboren 1982
Aufgewachsen und muttersprachlich geprägt in Zürich
Lebt in Zürich und in Stuttgart
Schon während der Schulzeit am schweizerisch-italienischen Gymnasium "Liceo Artistico di Zurigo" künstlerische
Arbeiten (bildnerisch, plastisch und geometrisch)
In dieser Zeit auch Musical-Workshops in Zürich und in Hamburg
2005 Schauspielstudium an der "European Film Actor School" in Zürich erfolgreich abgeschlossen
Seither als freier Schauspieler in Deutschland und der Schweiz tätig, u.a.
- Hessisches Staatstheater Wiesbaden
Little John in "Robin Hood"; Regie Matthias Faltz - LOKSTOFF Stuttgart
Horatio in "Hamlet"; Regie Andrè Rössler - Deutsch-Bosnische Filmproduktion
Hauptdarsteller in "Beyond Mercy" von Nevzat Kaya
Außerdem professionelle Fotografie
Luca Deuschel
Geboren 2000
Nach der Grundschule in Oberriexingen
seit September 2010 im Friedrich-Abel-Gymnasium in Vaihingen/Enz
Beginn der Theaterkarriere im Alter von 4 Jahren mit der Rolle eines Schäfchens beim Weihnachtskrippenspiel
Weitere Rollen (Hirte, Opa etc.) folgten
2008 Mitwirkung beim großen Theaterprojekt der Grundschule Oberriexingen „Der Zauberer von Oz“
Schon seit 2007 wollte ich u n b e d i n g t zum Theater unter der Dauseck, doch erst 2009 wurde der Wunsch wahr.
Bis dahin hieß es immer „Du bist noch zu klein, das ist zu anstrengend für Dich….“.
Warum wissen Eltern nur immer alles besser???
Bisherige Produktionen beim TudD:
- „Hört die Enz Sagen“, (Hörbuch) 2009
- „Sagt die Enz – Ein phantastischer Theaterspaziergang“, 2009; Regie: Christine Gnann
- „kaltgeschmiedet – Ein kleines Stück von dörflicher Industrie“, 2010; Regie: Christine Gnann
- „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“, 2011; Regie: Christine Gnann
Weitere werden folgen….. ihr dürft gespannt sein!!!
Weitere Hobbies sind Fußball- und Tenorhornspielen, Freunde treffen, Tiere und Pflanzen erforschen
Bianka Münch
geboren 1995
Realschülerin an der Ottmar-Mergenthaler-Realschule in Kleinglattbach
Seit 2008 beim Theater unter der Dauseck in:
- "Wie man sich bettet"
- "Hör die Enz sagen" (Hörbuch)
- "Sagt die Enz"
- "kaltgeschmiedet"
Neben dem Theaterspielen sind Hobbies: Tischtennis, Inliner fahren, Rad fahren und Reiten
Fabian Schwarzer
Geboren 1995
Durch Zufall über ganz viele Ecken zum TudD gekommen :D
2010 zum ersten Mal dabei in dem Stück "kaltgeschmiedet"
Bis zur 8. Klasse in der Musicalklasse
Dort hab ich in 2 Stücken mitgespielt:
"Die Leute von Jala" 2006/2007
"Die chinesische Nachtigall" 2007/2008
In meiner Freizeit hör ich gerne Musik und tanz dazu. :D
Mein größter Traum ist mein Hobby, also schauspielern, zum Beruf zu machen
Mal schauen was draus wird....
Heike Roller
Geboren an einem Freitag, den 13. / anno 1963
Seit über einem Vierteljahrhundert verheiratet und Mama von 4 Kindern (von 19 bis 6 abwärts)
Seit fast 20 Jahren gemeinsam mit Mann Klaus "Regie" im "Rollerschen Familientheater" (Besetzung: 4 Hauptdarsteller, 2 Hunde) - ein absoluter Dauerbrenner und reines Improvisationstheater (macht Spaß, ist manchmal anstrengend, "spielt" rund um die Uhr!)
Durch reinen Zufall 2010 auf das TudD aufmerksam geworden und Lust bekommen, mal nur zu schauspielern, ohne "Regie" zu führen
Hobbies: Singen - ob im Chor (mit Einsätzen als Vizedirigentin) - oder zu eigenen Gitarreklängen (zur Freude, vielleicht aber auch zum Leid? der Nachbarn)
Und Musik hören: alles, was mit Blues, Gospel, Rock ... zu tun hat
Mit den Hunden Gassi gehen
Im Garten werkeln
Auf der Terasse sitzen, lesen, relaxen - es mir einfach gut gehen lassen!
Heike Roller
Geboren an einem Freitag, den 13. / anno 1963
Seit über einem Vierteljahrhundert verheiratet und Mama von 4 Kindern (von 19 bis 6 abwärts)
Seit fast 20 Jahren gemeinsam mit Mann Klaus "Regie" im "Rollerschen Familientheater" (Besetzung: 4 Hauptdarsteller, 2 Hunde) - ein absoluter Dauerbrenner und reines Improvisationstheater (macht Spaß, ist manchmal anstrengend, "spielt" rund um die Uhr!)
Durch reinen Zufall 2010 auf das TudD aufmerksam geworden und Lust bekommen, mal nur zu schauspielern, ohne "Regie" zu führen
Hobbies: Singen - ob im Chor (mit Einsätzen als Vizedirigentin) - oder zu eigenen Gitarreklängen (zur Freude, vielleicht aber auch zum Leid? der Nachbarn)
Und Musik hören: alles, was mit Blues, Gospel, Rock ... zu tun hat
Mit den Hunden Gassi gehen
Im Garten werkeln
Auf der Terasse sitzen, lesen, relaxen - es mir einfach gut gehen lassen!