Renate Storm

Geboren 1952

Aufgewachsen in Oberriexingen. 1973 Umzug nach Bietigheim, 1980 nach Großsachsenheim

Ausbildung zur (staubwischenden) Apothekenhelferin, Tätigkeit als Arztsekretärin, dann zur Sicherung des eigenen Hausstandes als Sekretärin

Erste Theatererfahrungen 1958 als Böse Fee in "Dornröschen"
Ägyptischer Bauchtanz und indirekt auch der verstorbene Hund Benny führten 2001 beim Stück "Z´ bunt sagt mei Frau" zum TudD; zuerst als Bauchtanz-Lehrerin, dann in der Rolle der Sekretärin Frieda
Und das, obwohl nur Riexinger rein durften, damals!

Seither (fast) jedes Stück gespielt, dabei immer Rollen mit wenig Text gewünscht:

  • 2001 "Z´bunt sagt mei Frau"; Regie Gabriele Sponner
  • 2002 "Medusa"; Regie Roger Koch
  • 2003 "Theater? - G`spielt ist nix"; Regie Roger Koch
  • 2005 "Romulus"; Regie Vivian Scheurle
  • 2006 "Mörderischer Urlaub"; Regie Vivian Scheurle
  • 2007 „Daheim isch Dahoim"; Regie Christine Gnann
  • 2008 "Wie man sich bettet"; Regie Markus Kosuch / Rolle der Oma Berta mit viel Text
  • 2009 „Sagt die Enz“; Regie Christine Gnann / Rolle der Oma mit richtig viel Text
  • 2009 / 2010 „Franzosenbraut" Regie Patricia Liedtke – Wittenborn / Rolle der Mutter Mina mit noch mehr Text
  • 2010 „kaltgeschmiedet"; Regie Christine Gnann / Rolle der Getrud mit Text, der alle zum Lachen brachte
  • 2011 „HERZ - SO KALT, Ein Lebensentwurf in sieben Bildern“; Regie: Christine Gnann / Rolle Glasmännlein
  • 2011 „Aller Hexen Mutter “; Regie: Michael Heinsohn / Rolle Magda, das Kräuterweib
    ausgezeichnet mit dem Oskarle - Mundarttheater Preis Baden-Württemberg 2012 in der Kategorie beste Schauspieler/-in
  • 2012 "tacheleß! Erinnerung an ein FreudenTal"; Regie: Christine Gnann / Rolle u.a. Ernestine Spatz
  • 2014 "SchwabenAufstand"; Regie: Christine Gnann / verschiedene Revoluzzer und Gegenspielerinnen
  • 2015 "ALICE gespiegelt"; Regie: Christine Gnann / in der Rolle des Purzel
  • 2016 "Tell"; Regie: Christine Gnann / Rolle des Stüssi

Mit Aussicht auf noch mehr Rollen mit noch mehr Text sicher bis ins Rentenalter - Inge Meysel hat schließlich auch bis ins hohe Alter gespielt

Und außerdem Musik hören und Lesen. Reisen an Orte, die zu einem früheren Leben zu gehören scheinen: die Chinesische Mauer und Ägypten - vielleicht daher der Ägyptische Bauchtanz?

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